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Robben

Die Akrobaten der Ozeane

Fotos: Wolfgang Pölzer

Ob als (scheinbar) lustige Zirkusattraktion, als schreckliches Bild von grausam erschlagenen Robbenbabys mit riesengroßen Kulleraugen, das große Robbensterben in der Nordsee um die Jahrtausendwende oder von faszinierenden Filmdokus über riesige Kolonien der an Land so tollpatschig wirkenden Tiere – Robben kennt jeder. Weniger bekannt: die faszinierende und äußerst vielfältige Biologie der wasserlebenden Säugetiere sowie ihre teils erschreckend geschrumpften Bestände.

Text: Wolfgang Pölzer

Südafrikanischer Seebär.

Alte Wasserhunde

Robben, wissenschaftlich Pinnipedia – „Flossenfüßer“ –genannt, haben sich evolutionsgeschichtlich aus hundeartigen Landraubtieren entwickelt. Man zählt sie zusammen mit Hunden, Bären und Mardern zur Unterordnung der Hundeartigen (Caniformia). Die ältesten, uns derzeit bekannten robbenähnlichen Tiere haben vor etwa 25 Millionen Jahren im heutigen Norden von Kanada gelebt. Anstatt zu Flossen umgebildeten Beinen hatten die an Seeotter erinnernden Tiere vergrößerte, vermutlich mit Schwimmhäuten versehene Füße. Das hat ihnen erlaubt halbaquatisch, also nur zeitweise im Wasser zu leben. Die ersten echten Robben sind ein paar Millionen Jahre jünger und haben sich vermutlich im Arktischen Ozean entwickelt.

In Afrika werden Seebären immer noch gejagt.

Nur 33 Arten

Heute unterteilt man die Robben in überschaubare drei Familien: Hundsrobben, Ohrenrobben und Walrosse mit überschaubaren 33 Arten. Bis auf die beiden endemischen Süßwasserbewohner Baikalrobbe und Kaspische Robbe leben bis auf wenige Ausnahmen alle Robben im kalten Nord- und Südpolarmeer. Vor Deutschlands Küsten in Nord- und Ostsee sind mit Seehund und Kegelrobbe lediglich zwei Arten heimisch. Und im Mittelmeer leben die Restbestände der Mittelmeer-Mönchsrobbe.

Hundsrobben – Hinterantrieb ohne Ohren

Die Hundsrobben haben ihre zu Flossen umgebildeten Beine nach hinten ausgerichtet und können sie dadurch an Land nicht zur Fortbewegung nutzen. Deswegen wirken sie hier äußerst unbeholfen, bewegen sich nur „robbend“ fort und das vorwiegend durch den Einsatz ihrer kräftigen Bauchmuskulatur. Im Wasser hingegen sind sie blitzschnell und wendig, sie paddeln dabei ausschließlich mit ihren großen kräftigen Hinterflossen. Die deutlich kleineren Vorderflossen werden beim Schwimmen an den Körper angelegt. Zu den 18 Arten der Hundsrobben-Familie gehören sowohl die kleinste, als auch die größte Robbenart. Die Körpergrößen reichen dabei von der nur 135 cm langen und 70 Kilogramm schweren Ringelrobbe bis zum gut 6 Meter langen Südlichen See-Elefanten, der 4 Tonnen auf die Waage bringen kann.

Ohrenrobben – Vorderantrieb mit Ohren

Die Ohrenrobben haben im Gegensatz zu den Hundsrobben kleine, äußerlich erkennbare Ohren. Sie können ihre kürzeren Hinterflossen unter den Körper nach vorne drehen und sich dadurch an Land wesentlich geschickter fortbewegen. Sie setzen dabei ihren großen und kräftigen Vorderflossen ein. In unebenem Gelände können sie damit sogar schneller als ein Mensch fortbewegen. Ihre Schwimmweise erinnert an Pinguine und erfolgt durch kräftiges Schlagen der Vorderflossen, während die Hinterflossen passiv ausgestreckt werden und lediglich der Steuerung dienen. Die Familie der Ohrenrobben setzt sich aus 15 vorwiegend größeren Arten wie Seelöwen und Seebären zusammen. Die Ohrenrobben sind sehr soziale Tiere, die sich während der Paarungszeit in riesigen Kolonien sammeln.

Walross
Walross-Kolonie Foto: Rod Long/Unsplash

Walrosse – Riesen mit Stoßzähnen

Die dritte Familie der Robben besteht lediglich aus einer einzigen Art mit zwei Unterarten: dem Atlantischen und dem geringfügig größeren Pazifischen Walross. An Land sind sie geschickt wie Ohrenrobben, im Wasser schwimmen sie ähnlich wie Hundsrobben mit ihren kräftigen Hinterflossen.

Auffälligstes Merkmal sind die durchschnittlich 50 Zentimeter langen „Hauer“, die aus den oberen Eckzähnen gebildeten Stoßzähne. Die bei beiden Geschlechtern vorkommenden Zähne dienen in erster Linie dazu, den sozialen Status zu demonstrieren und Streitigkeiten zu vermeiden. Außerdem werden sie zum Aufhacken von Atemlöchern im Eis, als nützlicher „Eispickel“, um auf Eisschollen zu klettern und zur Verteidigung verwendet. Sie werden aber nicht bei der Beutesuche von Muscheln und Schnecken am Meeresgrund oder gar zum Aufknacken derselben eingesetzt.

Ihre Körperfarbe verändert sich mit dem Alter. Die bei der Geburt kräftig rotbraunen Walrosse werden im Laufe ihres Lebens immer blasser und schließlich gelblich braun.

Zum Tauchen geboren

Als wasserlebende Säugetiere haben sich Robben perfekt an das nasse Element angepasst. Sie können sich im Wasser dank ihres torpedoförmigen Körpers nicht nur sehr geschickt und pfeilschnell fortbewegen, sondern auch ganz hervorragend tauchen. Während die meisten Robbenarten problemlos bis zu 30 Minuten die Luft anhalten können, liegt der Tauchrekord von See-Elefanten bei zwei Stunden und einer nachgewiesenen Maximaltiefe von knapp 2400 Metern.

Um das als Lungenatmer überhaupt zu können, atmen die Robben unmittelbar vor dem Abtauchen komplett aus, damit später beim Auftauchen keine komprimierbare Luft zu Dekompressionsunfällen führen kann. Der benötigte Sauerstoff wird bei den Tauchgängen in Form von Hämoglobin im Blut und Myoglobin in der Muskulatur gespeichert. Robben verfügen nicht nur über wesentlich mehr rote Blutkörperchen und Myoglobin als Landsäugetiere oder Menschen, sie tolerieren auch größere Mengen CO2 im Blut. Außerdem reduzieren sie in extremen Tiefen ihren Herzschlag von 100 auf 4 Schläge pro Minute. Ihre Gehirnzellen halten eine Unterversorgung mit Sauerstoff rund drei mal so lange aus wie Menschen.

All diese Mechanismen laufen automatisch ab. Robben können so etwa 30 Minuten unter Wasser schlafen und bei Bedarf einfach selbständig auftauchen. Oft ist dies jedoch gar nicht nötig, denn die meisten Arten entfernen sich nicht allzu weit von der Küste.

Seebären sind gesellig und leben in Rudeln.

Räuber und Kannibalen

Als wasserlebende Raubtiere sind alle Robben Fleischfresser. Die meisten ernähren sich von Fischen. Es gibt aber auch einige Nahrungsspezialisten unter ihnen. Die rund um den Südpol lebende Krabbenfresser-Robbe besitzt ein Gebiss das im geschlossenen Zustand wie ein Filter wirkt. Die bis zu zweieinhalb Meter lange Robbe ernährt sich fast ausschließlich von antarktischem Krill – also kleinen Planktonkrebsen – die sie im Flachwasser mit weit geöffnetem Maul jagt.

Das Walross ernährt sich vorwiegend von hartschaligen Muscheln und Schnecken, aber auch von Würmern, Seegurken und Tintenfischen. Dazu wird jedoch nicht mit den langen Stoßzähnen der Meeresgrund durchpflügt, sondern ausschließlich die kräftigen Vorderflossen verwendet. Ganz anders die im Südpolarmeer lebenden Seeleoparden: Die bevorzugte Beute der bis zu 4 Meter langen, stromlinienförmigen und extrem schnellen Schwimmer sind Pinguine und andere Robben – vor allem deren Junge. 

Aber auch bei uns gibt es robbenfressende Robben. Kegelrobben und Seehunde, die beiden einzigen Robbenarten vor Deutschlands Küste liegen oft scheinbar friedlich am selben Strand. Doch die lange Zeit als reine Fischfresser geglaubten Kegelrobben erbeuten auch Seehunde, Schweinswale und gelegentlich sogar ihre eigenen Artgenossen. An den Küsten von Nord- und Ostsee häufig tot aufgefundene Seehunde und Kegelrobben hielt man früher für Opfer von Schiffskollisionen. Die Kadaver mit tiefen Schnitt- und schweren Risswunden mit abgelöstem Fettgewebe wurden in einer sechsjährigen Studie auch auf DNA-Spuren untersucht. Zur Überraschung der Forscher waren davon vermutlich über 20 Prozent Opfer von Kegelrobben.

junge Robbe im Eis
Robbenbaby im kanadischen Eis. Foto: Heloise Delbos/Unsplash

Magische Schnurrhaare

Robben verfügen über eine ganze Reihe hervorragend ausgebildeter Sinnesorgane. Ihre großen runden Augen sind, ähnlich wie bei Katzen, mit einem Restlichtverstärker ausgerüstet, der es ihnen ermöglicht, auch unter Wasser bei Dämmerlicht ihre Beute gut zu sehen. Ihr Gehör ist phantastisch und erlaubt dabei gezieltes Richtungshören. Der Geruchssinn ist ebenfalls gut ausgebildet und vor allem in großen Robbenkolonien für die Mutter-Kind-Beziehung enorm wichtig.

Aber ihr wahrer „Supersinn“ verbirgt sich hinter den Schnurrhaaren – „Vibrissen“ genannt. An ihrer Basis mit zahlreichen Nervenzellen verbunden, sind die dicken, drahtigen Haare zu hochempfindliche Strömungssensoren. Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, dass sie damit selbst mit verbundenen Augen und speziellen Kopfhörern die das Gehör ausschalten, ihre Beute aufspüren können. Die Schnurrhaare sind dermaßen empfindlich, dass Robben damit einen fliehenden Fisch auf bis zu  100 Meter Entfernung verfolgen können. Gerade im trüben, aufgewühlten Wasser vor sandigen Küsten, ist dieser Sinn überlebenswichtig.

Vermutlich ermöglicht ihnen das bei der Jagd nicht nur Richtung und Abstand festzustellen, sondern sogar die Größe der Beute abzuschätzen. Ganz uneigennützig sind diesbezügliche Forschungen an Seehund und Co freilich nicht. Man erhofft sich eines Tages ähnliche Sensoren für U-Boote und Unterwasser-Roboter nachbauen zu können.

Pelzträger

Robbenbabys kommen mit einem dichten, flaumigen Fell auf die Welt, das sie die ersten Lebenswochen warm hält, bis sie eine ausreichend dicke Fettschicht ausgebildet haben. Damit der Nachwuchs möglichst schnell wächst, produzieren Robbenmütter die fetthaltigste Milch aller Säugetiere. Anstatt der bei Mensch und Kuh üblichen rund 4 Prozent, enthält die Muttermilch der Robben 45 Prozent Fett. Damit kann ein Kegelrobben-Säugling zwei Kilogramm pro Tag zunehmen und bereits nach einem Monat fit für seine ersten Schwimmversuche sein. Etwa zu dieser Zeit tauschen die meisten Robbenarten ihr kuschelweiches Babyfell – „Lanugo“ – gegen ein meist anders farbiges, wesentlich kürzeres Haarkleid. Einzig die Seebären behalten zeitlebens einen weichen Pelz aus dichtem Unterfell mit darüber liegenden steifen Grannenhaaren.

Bio-Wärmetauscher

Zusätzlich zu Fell und dicker Speckschicht verfügen Robben über eine weitere Möglichkeit der Thermoregulation. Die meisten Arten können den Blutfluss in der gesamten Körperoberfläche über spezielle Verbindungen von arteriellen und venösen Gefäßen gezielt regulieren. Die Seebären mit ihrem dicken Fell haben diese Möglichkeit nur in ihren unbehaarten Flossen. Unter kalten Bedingungen reduzieren sie die Blutzufuhr dort lokal so stark, dass die Temperatur knapp oberhalb des Gefrierpunkts bleibt und ein Auskühlen des restlichen Körpers wirksam verhindert wird. Wird es ihnen beim Sonnenbaden zu heiß, können sie zur Abkühlung mit den Flossen wedeln oder diese auch mal zwecks Verdunstungskälte anpinkeln.

Kalifornischer Seelöwe. Foto: Keith Luke/Unsplash

Haremswächter und Hungerkünstler

Vor allem die Ohrenrobben, aber auch See-Elefanten und Walrosse bilden zur Paarungszeit – die in der Regel im Frühsommer liegt – riesige Kolonien. Zuerst sichern sich die ranghöchsten Männchen die besten Plätze direkt an der Küste. Junge und schwächere Männchen haben dabei das Nachsehen und werden entweder Richtung Landesinnere verdrängt oder vereinzelt sogar getötet.

Erst Wochen später treffen die Weibchen ein. Sie werden umgehend einem bis zu einhundert Tiere fassenden Harem zugeteilt. Die dominanten Bullen müssen von nun an ständig ihre Weibchen gegen ihre benachbarten Konkurrenten verteidigen und können es sich nicht erlauben, auch nur ein mal zur Nahrungssuche ins Wasser abzutauchen. Das heißt: bis zu 10 Wochen lang fasten, kämpfen, paaren.

Nachdem die Tragezeit meist 11 bis 12 Monate beträgt und die Weibchen selbst steuern können, wann sich die befruchtete Eizelle in der Plazenta einnistet, wird das Junge immer erst rund eine Woche vor einer erneuten Paarung geboren.

Mönch mit Seltenheitswert

Die Mittelmeer-Mönchsrobbe gilt heute als eines der seltensten Säugetiere Europas. Von der einst im gesamten Mittelmeer sowie im Atlantik rund um Madeira und vor Mauretanien vorkommenden Hundsrobben-Art sind nur noch etwa 500 Stück übrig.

Früher waren die tagaktiven Fischfresser den Fischern aus  Konkurrenzgründen ein Dorn im Auge. Heute werden sie zunehmend von Umweltverschmutzung und vor allem Lebensraumzerstörung bedroht. Wenn sie nicht in Fischernetzen hängen bleiben und elendig ertrinken oder an Plastikmüll ersticken, finden sie nur schwer genügend Nahrung und unberührte Sandstrände zum Ausruhen. Vor allem die trächtigen Weibchen reagieren sehr empfindlich auf Störungen. Deswegen ziehen sie sich zum Gebären in Meereshöhlen zurück, die ausschließlich vom Wasser aus zugänglich sind und ihnen und ihrem Baby Schutz und Ruhe bieten. Robbenforscher sind sich nicht einig, ob das schon immer so war, oder ob es nur eine Anpassung an die von Menschen dominierte Neuzeit ist. Historische Berichte legen nahe, dass in früheren Jahrhunderten auch an offenen Stränden Geburten üblich waren.

Wie auch immer, es gibt Grund zur Hoffnung: Zwei kleine Populationen von Mittelmeer-Mönchsrobben – eine griechischen und eine an der mauretanischen Küste – konnten sich Dank strenger Schutzmaßnahmen innerhalb weniger Jahre wieder deutlich vergrößern. Möglich ist das nur durch strikte Überwachung der geschützten Küstenabschnitte und durch unermüdliche Aufklärungsarbeit bei der lokalen Bevölkerung.

Robbenjagd einst und jetzt

In ihren jeweiligen Verbreitungsgebieten haben Robben den dort ansässigen Menschen seit jeher als Nahrungsquelle, wichtige Fett- bzw. Ölquelle sowie nützliche Leder- und Felllieferanten gedient – ohne ernsthafte Auswirkungen auf die betroffenen Robbenpopulationen.
Erst im späten 18. Jahrhundert hat sich das Blatt gewendet. Innerhalb weniger Jahre wurden etliche Millionen Antarktischer Seebären – eine der größten Tierkolonien der Welt – von Robbenfängern wegen ihres Fells erschlagen. Auch die Bestände der meisten anderen Robbenarten sind ab dieser Zeit extrem geschrumpft. Es grenzt ein Wunder, dass der Mensch mit der Karibischen Mönchsrobbe nur eine einzige Art tatsächlich komplett ausgerottet hat.

In der Neuzeit wurden vor allem die schneeweißen, völlig wehrlosen Jungtiere der Sattelrobbe grausam erschlagen, um die weichen Felle ja nicht zu beschädigen. Seit einem EU-weiten Handelsverbot für kommerzielle Robbenprodukte im Jahr 2010   haben nach und nach die meisten Länder die Robbenjagd eingestellt. Wo früher staatliche Abschussprämien für erlegte Robben bezahlt wurden, herrschen heute strenge Verbote.

Robb vor Mexiko
Seelöwe vor La Paz/Mexiko. Foto: Elianne Dipp/pexels

Die schrecklichen Drei

Die einzigen Länder, die auch heute noch Robben jagen und und in denen jährliche Fangquoten festgelegt werden, sind Kanada, Grönland und Namibia. Im Norden geht es vorwiegend um Sattelrobben, im Süden um den Südafrikanischen Seebären. Das unbedingte Festhalten dieser Länder an der Robbenjagd beruht weniger auf wirtschaftlichem Kalkül, als auf der reinen Machtdemonstration ihrer Fischereiflotten. Denn trotz wissenschaftlicher Belege, dass sich Sattelrobben vorwiegend von kommerziell wenig wertvollen Fischarten, sowie Krebsen und Garnelen ernähren, wird behauptet, dass die Robben für den Niedergang der Kabeljau-Bestände verantwortlich sind. Nicht besser sieht es in Grönland und Namibia aus. Auch dort wird vehement behauptet, dass die Robben die Fischbestände gefährden und deswegen regelmäßig dezimiert werden müssten. Die Möglichkeit, dass schrumpfende Fischbestände vor ihren Küsten auf Überfischung durch legale und illegale Fischfangflotten zurückzuführen ist, wird dabei einfach ausgeblendet.

Die meisten Robben werden heute noch in Namibia getötet. Die staatlichen Fangquoten – in Namibia spricht man von „Robbenernte“ – liegen bei etwa 100.000 Stück pro Jahr. Während Fleisch, Fett und Knochen im eigenen Land verarbeitet werden, gehen die wertvollen Felle der grausam erschlagenen Babyrobben über die Türkei zu den Abnehmern nach Asien. Foto- und Filmaufnahmen von dem brutalen Gemetzel sind in Namibia übrigens gesetzlich bei Strafandrohung verboten. Nur um sicher zu gehen, dass die breite Öffentlichkeit nichts davon mitbekommt.