Tobias Hatje
Bereits mit zwölf Jahren entdeckte der Journalist und Sportwissenschaftler das Windsurfen für sich – in den 70er Jahren wahrlich noch eine exotische und lässige Sportart, mit der eine ganz neue Sportkultur nach Europa schwappte. Wassersport war von da an seine Leidenschaft, es folgten Surfen, Segeln, Kiten oder auch seit ein paar Jahren Stand-Up Paddeln. Als Segel- und Surflehrer war er stets an der Wasserkante zu finden – in allen Revieren Europas.
Seine journalistische Tätigkeit mit Schwerpunkt Wassersport und Outdoor führte ihn die letzten 30 Jahre um den gesamten Globus. „Einerseits ist es schön, mitanzusehen, wie sich immer mehr Menschen für das Meer begeistern und den Sport auf und unter Wasser feiern. Anderseits sieht man aber auch immer öfter und verstärkt die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf die Meere, nicht nur durch den Sporttourismus.“ Überall auf der Welt entdeckte er viele kleine und größere Initiativen oder Projekte, die sich für den Schutz der Meere engagieren. „Will man aber wirklich was erreichen zum Schutze der Ozeane, muss man die vielen guten Ansätze bündeln, und da ist Better Oceans die perfekte Plattform.“
Für better oceans –> Klimaschutz geht auch lässig
Kunstskulpturen in Lissabon
